
"Understanding threat actor motives and capabilities enables you to make active choices to minimize impact and thus minimize risk."
- Daniel Jaurén, Domain Lead, Truesec Threat Intelligence Unit
Die aktuelle Cyber-Bedrohungslage
Die Cyberkriminalität nimmt stetig zu. Vor allem die drastisch veränderte, geopolitische Lage in Europa wirkt sich erkennbar auf die Cyberbedrohungslage aus. In unserem Threat Intelligence Report 2023 erhalten Sie ein umfassendes Verständnis der sich entwickelnden Cyberbedrohungen und erfahren, wie Sie Ihre Investitionen in die Cybersicherheit priorisieren können, um Risiken effektiv zu minimieren.
Cyberkriminalität ist ein wachsendes, globales Problem, das Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt betrifft. In der diesjährigen Ausgabe unseres jährlichen Threat Intelligence Report erkären wir, wie dynamisch und weshalb sich die Cyber-Bedrohungslandschaft entwickelt. Hiermit möchten wir Ihnen helfen, das sich entwickelnde Cyber-Bedrohungenpotenzial für Ihre Organisation einzuschätzen und so effektive Schutz- und Reaktionskapazitäten planen zu können.
Im Jahr 2022 konnten wir beobachten, wie sich geopolitische Veränderungen auf die Cyber-Bedrohungslandschaft auswirkten: Einer deutlichen Zunahme krimineller Aktivitäten und dem Aufkommen neuer Cyber-Bedrohungen in der Grauzone. Gleichzeitig entwickeln Cyber-Kriminelle ihre Fähigkeiten und Angriffstechniken stetig weiter.
Unternehmen können diverse Maßnahmen ergreifen, um ihre Cybersicherheitslage zu verbessern. Deshalb widmen wir einen großen Teil unseres Berichts konkreten Ratschlägen und Empfehlungen, die Ihnen bei der Bewältigung der Cybersicherheitsherausforderungen des kommenden Jahres und darüber hinaus helfen.
"Understanding threat actor motives and capabilities enables you to make active choices to minimize impact and thus minimize risk."
- Daniel Jaurén, Domain Lead, Truesec Threat Intelligence Unit
25%
beträgt die Zunahme der Ransomware-Angriffe in der zweiten Hälfte des Jahres 2022. Ransomware bleibt die größte Bedrohung für mittelständische Unternehmen und Konzerne.
33%
aller Ransomware-Angriffe beginnen mit der Ausnutzung von Schwachstellen in Systemen, die dem Internet ausgesetzt sind.
26%
aller Ransomware-Angriffe beginnen mit einem Bedrohungsakteur, der gültige Anmeldedaten verwendet.
Unsere Empfehlungen basieren auf unserer aktiven Arbeit an der Cyberfront, das bedeutet der Abwehr und forensischen Analyse realer Cybervorfälle, im Jahr 2022. Wir haben uns mit jedem Fall eingehend beschäftigt, um die Ursachen zu verstehen und um herauszufinden, wie die Vorfälle hätten verhindert werden können und wie die erzeugten Auswirkungen minimiert werden können.
Laden Sie Ihr kostenloses Exemplar (Bericht in englischer Sprache) herunter, und erhalten Sie Einblicke aus erster Hand zur aktuellen Cyber-Bedrohungslage und Tipps für die Steigerung von Cybersicherheit und Resilienz in Ihrer Organisation.